Drei Jahre nach meinem ersten ersten Vortrag auf der Pi and More wurde ich gefragt, bei der Online-Ausgabe der Veranstaltungsreihe wieder einen Vortrag zu halten.

Nachdem ich 2017 sehr viel über Anwendungszwecke der Microcontroller gesprochen habe, wird es dieses Jahr vor allem um den Vergleich zwischen den Plattformen gehen: Wann sollte man mit einem Raspberry Pi arbeiten, wann bietet sich ein Arduino-Entwicklungsboard an oder sollte doch ein komplett selbstentwickeltes System aufbauend auf Microcontrollern das Projekt tragen?

Eine Zusammenfassung des Vortrags entnehme ich dem (vorläufigem) Programm:

„Ob Maker, Hardwareentwickler oder Forscher: Verschiedene Hardwareplattformen bieten unterschiedliche Möglichkeiten und Funktionen, die es in der Projektkonzeption zu beachten gibt. In diesem Vortrag will ich die unterschiedlichen Plattformen, von den kleinsten Arduino-Microcontrollern bis zu den großen, vollwertigen Linux-Entwicklungsboards, vorstellen und erklären, für welche Anwendungen sich die jeweilige Plattform eignet.“

Für die Pi and More 12¼ besteht keine Anmeldungspflicht, die Teilnahme ist damit gratis. Anders als in anderen Jahren muss allerdings selber für Kuchen-Nachschub gesorgt werden.

Doch welcher Microcontroller passt für das Projekt am besten? Hier ein ATMega328p, doch jedes Projekt hat unterschiedliche Anforderungen. Auf welche man achten sollte, will ich in dem Vortrag klären.